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In der grünsten Region Europas
gibt es eine der schönsten und am wenigsten bekannten Zonen: der Abruzzo
Aquilano, ein kleines Gebiet zwischen zwei Nationalparken von großer
Ausdehnung, eine Oase des Friedens und der Ruhe, ideal für den, der eine
Zeit abseits der Unruhe großer Städte und ein Leben im Kontakt mit der
Natur verleben möchte. In den angrenzenden Gebieten kann der neugierige Reisende Denkmäler von großer kunsthistorischer Bedeutung besichtigen wie die Kirchen von San Pellegrino und Santa Maria Assunta in Bominaco ( 12.-13.Jhdt), die Kirche San Pietro in Oratorium (12.Jhdt.), Herz des Glaubens, zauberhaft gelegen in der üppigen Vegetation des Valle del Tirino. Das Kastell Piccolomini in Capestrano ( 16.Jhdt.), der mittelalterliche Ort und das Kastell in Rocca Calascio, der befestigte Ort Santo Stefano di Sessanio mit seinem Rundturm und seine typischen mittelalterlichen Loggien, San Clemente in Casauria ( 12.Jdt.), die Einsiedelei von San Venanzio in Raiano.
Für die Liebhaber der Naturwelt sind die Grotten von Stiffe mit ihrem unterirdischen Fluss, die Oase WWF der Quellen des Pescara in Popoli, die Hochebene von Campo Imperatore, der Nationalpark der Abruzzen, der Nationalpark des Gran Sasso, der Nationalpark der Maiella und der Regionalpark des Sirente Velino lohnende Ziele sommerlicher Ausflüge.
Die behaglichen Thermen von Popoli bieten die Möglichkeit, einen Urlaub im Zeichen von Wohlbefinden und Entspannung zu verleben. Im Winter schließlich kommen Skiliebhaber in Campo Imperatore und Roccaraso voll auf ihre Kosten.
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